Wer meinen Weg schon länger mitverfolgt hat, weiss auch, dass ich dieses erfolgreiche Geschäft aufgehört habe, als ich bemerkte, dass ich mindestens kurz vor einem Burnout stand. 16 Stunden täglicher Arbeit ohne eine Chance, das irgendwie zu reduzieren und die Verantwortung für zeitweise bis zu sieben Angestellte waren nach ein paar Jahren dann doch einfach zu viel für mich.
Sei es drum, ich schreibe das eigentlich nur auf um zu erklären, warum ich mich mit dem Thema Kaffee recht gut auskenne. Ich hatte während dieser Zeit eine rechte Passion für das Getränk entwickelt und die unterschiedlichen Produktionsweisen. Gegipfelt hat die Leidenschaft dann in einer Baristaschulung von einem der Juroren, die die Barista-Weltmeister küren.
Was hat das bitte mit Abnehmen zu tun, fragen sich vielleicht die ersten.
Denen sei kurz erklärt:
Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke, die nahezu alle unserer Teilnehmer - oftmals täglich - zu sich nehmen. Ich habe nicht mitgezählt, aber gefühlt kommt mindestens einmal pro Woche die Aussage von denen, die neu anfangen sie könnten auf keinen Fall auf die Milch in ihrem Kaffee verzichten.
Geht nicht, gibt's nicht, das habe ich Euch hier ja schon geschrieben.
Ich möchte es Euch aber mit diesem Bericht ein bisschen leichter machen.
Denn die Lösung "kompletter Verzicht auf Kaffee" wäre eigentlich schade.
Hilft doch das im Kaffee enthaltene Koffein tatkräftig bei der Erreichung Eurer Ziele.
Ich notiere Euch jetzt einfach einmal ein paar Alternativen auf, und kommentiere diese, dann könnt Ihr für Euch heraussuchen, was Euch am geeignetsten erscheint...
Wunderschöne Handhebelmaschine von La Pavoni - die Adelung des Kaffees |
"Ich lasse mir das nicht nehmen und trinke meinen Kaffee weiter mit Milch"
Diese Idee ist gar nicht gut. Eigentlich die denkbar schlechteste Variante...
Nicht nur, dass die Milch im Kaffee ihren ordentlichen Anteil daran haben dürfte, dass Du überhaupt über eine Abnahme nachdenken musst. Gebe in der Blogsuche das Stichwort "Milch" ein und Du erhältst weiterführende Info dazu. Trinkst Du weiter Milch im Kaffee ausserhalb des Pausetages, wirst Du weniger, wahrscheinlicher sogar gar keinen Erfolg haben. Dabei ist es unerheblich, ob es ein paar Ausnahmen oder regelmässige "Ausrutscher" sind. Davon rate ich vehement ab. Am Ende werden die Misserfolge Deine Motivation senken und Du brichst womöglich ab. Wegen dem blödsinnigen unscheinbaren und unnötigen Schuss Milch...
"Ich verzichte einfach vollkommen auf Kaffee"
Ja, das kannst Du. Du kannst auch über Grüntee (am Besten natur) oder besser noch Matcha Deine Erfolge mit Koffein unterstützen. Aber wenn Du den Kaffee doch zu gerne magst, lies weiter, vielleicht ist etwas für Dich dabei...
"Butter im Kaffee?"
Ja, ich habe ehrlich auch ziemlich gestaunt, als das mal jemand vorschlug. Tatsächlich spricht aus KK-Sicht nicht wirklich etwas dagegen, ein bisschen Butter reinzustipfen. Butter ist zwar in den meisten Köpfen ein Milchprodukt, aber wer sich mit der Herstellung von Butter einmal näher auseinander gesetzt hat versteht vielleicht den Unterschied, warum Butter eine Ausnahme dar(f)stellt. Ich habe das dann auch einmal probiert und tatsächlich, kann man trinken. Ich gebe aber zu, dass es mich jetzt nicht so gefangen genommen hat, dass es zur täglichen Getränkoption wurde.
"Kokosmilch?"
Ja. Das geht. Ist sogar ganz lecker, vor allem eiskalt als Eiskaffee finde ich das zwischendurch eine ganz gute Option. Sehr cool war ein Tipp aus der Facebook-Gruppe, die Kokosmilch in diese Eiswürfelbeutel zu kippen und als Eiswürfel dann morgens in den heissen Kaffee plumsen zu lassen. Das umgeht das Lagerungs-Problem, eine offene Dose Kokosmilch kippt doch schon gerne mal. Und wenn man kein Lama ist (Insider) dann kann man sich auch mit dem bisschen Kokosgeschmack im Kaffee sehr gut arrangieren.
"Eierlatte?"
Das ist nichts Unanständiges, sondern die beste erlaubte Ersatzkombination für Milch schlechthin: Die Eiermilch. Wer diese Mischung zum ersten Mal probiert wird erstaunt sein, wie nah die heisse Eiermilch am Geschmack der Tabu-Milch ist. Hier ist es allerdings besonders wichtig, qualitativ hochwertige Eier zu verwenden. Salmonellengefahr! Salmonellen müssen über einen Zeitraum von mindestens 10 Minuten über 75°C abgetötet werden, wer das berücksichtigt, ist auf der sichereren Seite. Und dann ist es sehr gut möglich, dass man den Unterschied zum so sehr vermissten Milchkaffee kaum noch herausschmeckt.
"Mandelmilch?"
Mandelmilch ist lecker. Ich mag sie durchaus. Sie ist ein bisschen wässriger als Tabu-Milch, aber ganz ok als Ersatz. Viele mögen sie auch als Ersatz im Kaffee. Ich finde, Du solltest Ihr durchaus einen Versuch geben. Mein persönlicher Ersatzfavorit ist sie nicht.
"SCHWARZ!?"
Hehe, endlich bist Du angekommen!
Eigentlich habe ich den Bericht überhaupt erst mit dem Gedanken gestartet, ein Plädoyer für schwarzen Kaffee zu halten.
Ja ich. DER Milchkaffee-Fan schlechthin. Mr. Milchschaum himself. Der Latte-Boss.
Empfiehlt den Kaffee schwarz?! Was ist passiert?!
Nun, mir ist bewusst geworden, dass der Milchkaffee, damals sogar immer mit einem T-Löffelchen Zucker und das mehrmals am Tag ganz sicher einen sehr grossen Teil meiner stetigen Zunahme auf dem Gewissen hat.
Man muss sich das mal vor Augen halten... 100(!) Tassen schwarzer Kaffee haben die gleiche Kalorienzahl wie 2 Cappuccinos. Und da ist der Zucker noch nicht einmal eingerechnet.
Wer wirklich kklever ist, der trinkt keine Kalorien. Die Aufnahme von flüssigen Kalorien ist für den Körper viel zu einfach und funktioniert zu gut, als dass man das riskieren sollte.
Und alle obigen Alternativen in weiss haben mit Kalorien zu tun.
Ich habe alles Verständnis der Welt, wenn mir jemand sagt, er kann sich den Kaffee schwarz nicht vorstellen. Ich konnte das auch nie. Und ich habe das in der Facebook-Gruppe unzählige Male gelesen.... Dort habe ich aber auch unzählige Male gelesen, wie es mir selbst erging:
Es gibt da einen Wendepunkt, der scheint irgendwo zwischen einer und zwei Wochen zu liegen, da scheint sich etwas zu verändern. Auf einmal mag man den Kaffee schwarz sehr gerne. Und wenn man dann am Pausetag wieder mal einen Schuss Dann-Nicht-Tabu-Milch einschüttet, dann will das auf einmal gar nicht mehr so schmecken wie zuvor. Bei sehr vielen ist das in den Folgewochen dann sogar so, dass man ihn gar nicht mehr mag. Auch bei mir ist es so, dass ich vielleicht alle 3, 4 Wochen einmal einen trinke.
Diesen Wendepunkt sollte man versuchen zu erreichen, wenn man den höchstmöglichen Erfolg, die beste Effizienz sucht.
"Aber wenn ich schwarzen Kaffee trinke, bekomme ich Magenprobleme!"
Ich würde sehr viel darauf wetten, dass diese Aussage 2 mögliche Ursachen hat:
a) Du machst noch nicht so lange KK oder hast noch nicht damit angefangen und Deine Magenproblem-Erfahrungen haben (ich hatte das auch, ständiges Sodbrennen ohne Ende) gar nicht zwingend allein etwas mit dem Kaffee zu tun gehabt. Mit KK hast Du allerbeste Chancen, dass sich solche Beschwerden in sehr, sehr kurzer Zeit für immer von Deiner Zipperlein-Liste verabschieden!
b) Filterkaffee.
Der macht tatsächlich gerne mal Magenprobleme. Um das zu verstehen muss man sich kurz damit beschäftigen, wie Kaffee überhaupt produziert wird. Kaffee ist bei der Ernte eine Kirsche, was wir als Bohne kennen ist nichts anderes wie ein halber Kirschkern. Um diesen aus dem Fruchtfleisch herauszulösen, und vor allem um das weisse Häutchen in der Mitte zwischen den zwei Hälften zu entfernen werden Gerbstoffe eingesetzt. Man könnte auch sagen: Chemie. Diese Chemie geht auf dem weiteren Herstellungsprozess nicht wirklich vollständig verloren, sondern verbleibt in den Bohnen oder landen am Ende in der Packung gemahlenen Kaffees. Wenn man dieses gemahlene Pulver jetzt - wie das beim Filterkaffee der Fall ist - quälend langsam mit dem Wasser auswäscht und das wertvolle Schwarz zu erhalten, dann hat man auch automatisch Rückstände der Gerbstoffe mit in der Tasse - und dann im Magen, welcher dann vor allem dagegen rebelliert.
Und da besteht der grosse Unterschied zu dem Kaffee, der aus Maschinen kommt, in denen mit grossem Druck (ab 15bar) gearbeitet wird. Denn da ist das Wasser wesentlich kürzer im Kontakt mit dem Pulver, wäscht im Wesentlichen die wertvollen ätherischen Öle aus, die den feinen Kaffeegeschmack dann ausmachen und belässt die Gerbstoffe im Trester (Rückstand), den man dann wegwirft.
Das heisst, wenn das Problem mit dem schwarzen Kaffee fortbesteht, liegt das möglicherweise an dem Filterkaffee-Gerät, das Ihr in der Küche stehen habt.
Einen Austausch sollte man durchaus anstreben, denn die Chemie wird auch bei gesunder KK-Ernährung nicht besser.
Es muss ja nicht unbedingt gleich ein Kaffeevollautomat sein, auch wenn ich diese favorisiere. Eines der Pad- oder Kapselgeräte tut es auch - ich stehe allerdings dem Müllberg, den diese Kapseldinger produzieren durchaus kritisch gegenüber.
Als ich die Maschinen verkaufte habe ich einmal eine Dame erlebt, die kam zu uns, nur um den Espressoduft zu riechen. Sie hatte nach eigenen Angaben sehr grosse Magenprobleme und deshalb schon einige Jahre auf Kaffee und Espresso verzichtet und sich mit dem Duft begnügt. Ich brauchte einiges an Überzeugungsarbeit und Beschwichtigung, sie zu überzeugen doch einmal einen Kaffee aus der Maschine zu kosten. Sie gab sich dann trotzdem gleich die volle Drönung und trank einen doppelten Espresso. Am nächsten Tag kam sie und kaufte eine Maschine. Ich denke, das spricht Bände...
Beispielabbildung für einen Kaffeevollautomaten |
Die Geräte ohne Milchaufschäumer sind sogar günstiger, und den braucht Ihr logischerweise nicht. Wobei ich die Möglichkeit meines Gerätes sehr zu schätzen weiss, auch mal eben schnell Teewasser aus der Dampfdüse zu ziehen... Müsst Ihr den Kosten-/Nutzen abwägen.
Und bevor jetzt wieder kritische Stimmen aus den "findigen Reihen" laut werden:
Ich habe keine Aktien an Kaffeeautomatenfabriken und verkaufe keine mehr.
Ihr müsstet in einen Laden gehen und Euch eine besorgen. Einen Laden Eurer Wahl...
FALLS Ihr schon so ein Gerät besitzt und zu schätzen wisst, kennt Ihr vermutlich auch das Kalkproblem. Diese teuren Geräte brauchen ihre Pflege und wer zu den wenigen gehört, die sie tatsächlich so regelmässig entkalken dann ist eines der Probleme der Entkalker selbst. Davon braucht man eine Menge und der geht in unsere Umwelt.
Und das geht jetzt wieder an die "findigen Leute", die ich am Anfang ansprach...:
Ja, es ist richtig. Genau deshalb habe ich mir in jener Zeit mit den Kaffeeautomaten Gedanken gemacht und Kalkfilter auf biologischer Basis erfunden. Darauf bin ich stolz, und ich vertreibe diese tatsächlich noch heute sehr erfolgreich.
Calprotector - Kalkfilter |
Die Geräte funktionieren - wenn man die Entwicklungszeit mitrechnet - seit mehr als 10 Jahren wunderbar und die Prototypen tun noch heute ihren Dienst.
Sie haben eine unglaublich grosse Entlastung für die Umwelt gebracht und den Menschen, die nicht die Rückstände der Entkalkungsmittel aufnehmen mussten, einen grossen gesundheitlichen Gefallen getan. Kostentechnisch gesehen will ich das gar nicht ausrechnen, die Einsparungen waren definitiv mehr als bemerkenswert.
In den ganzen 10 Jahren gab es nicht eine einzige Rücksendung, trotz der 30-Tage-Rücknahmegarantie, im Gegenteil, viele Käufer haben weitere nachbestellt, nachdem sie sich von deren Funktionstüchtigkeit überzeugen konnten.
Was Ihr daher daraus für vermeintlich schlechte Eigenschaften meiner Persönlichkeit ableiten wollt, ist mir schleierhaft.
Und auch wenn das nur entfernt mit dem Eingangsthema zu tun hat, gibt es jetzt im Netz auch meine, und damit die wahre Version nachzulesen.
Man muss nicht beim CSI sein um über mich Dinge zu erfahren, es würde vollkommen ausreichen, mich einfach nur zu fragen. Denn ich gehe reinen Herzens durch die Welt.
Ihr auch?!
Bis später
Weiterführende Links:
Salmonellen, Vorbeugung, Eiermilch
Funktionsprinzip und Gerbstoffverbleib in der Kaffeemaschine
Mein Kalkfiltervertrieb, auf deren Erfindung ich stolz bin und die ich heute noch mit Stolz vertreibe
9 Kommentare:
Hallo Steffen,
Ich habe genau so eine DeLonghi in meiner Küche stehen und frage mich wie dieser Kalkfilter funktioniert, hast Du einen Link mit mehr Infos bitte ?
Liebe Grüsse
Kiki
Das wäre dann der letzte Link unter "weitereführende Links". Dort ist gleich auf der Startseite ein Film hinterlegt, der die Funktionsweise erklärt. Ist ein bisschen lang geworden, der Film... Die Kurzversion ist: In den Tank legen, fertig. Ab und zu mal in einem Wasserkocher aufkochen, je nach Kalkgehalt bei Dir in der Region. Wenn der Filter hart wird. Dann sin die im Film angesprochenen Rezeptoren "voll" - die Bewegung im Wasserkocher gibt die wieder frei...
Hallo Steffen,
ich finde den Kalkfilter toll, geht er auch für den Wasserkocher und die Waschmaschiene?
Liebe Grüße
Paula
Ja, Paula, das geht beides.
Hallo
Ich lese mich grade durch deinen Blog und bin schwer beeindruckt von deiner "Arbeit". Hut ab.
Eine Frage bezügl. Kokosmilch im Kaffee habe ich da noch, ich hoffe du kannst mir da weiterhelfen...
Der erste Kauf war ein Fehlkauf, da Weizenmehl bei den Inhaltsstoffen steht. Bei der zweiten bin ich am überlegen... da ist zwar nur Wasser und Kokosmilch drin aber auch Zucker. Ca. 2,x g auf 100.
Ginge das? Oder wo bekommt man welche die KK Konform ist?
Danke dir.
LG MelliMaus
Bei Kokosmilch würde ich genau auf das schauen, was Du selbst geschrieben hast: Natürliche Zutaten, ohne "Kram" dabei...
Wenn Wasser und Kokosmilch und sonst nix drauf steht, dann hast Du eigentlich schon die richtige gefunden - noch schicker wäre natürlich wenn nur Kokosmilch drauf stünde, aber auch die verdünnte ist ok.
Auf den Zucker würde ich nur achten, wenn er in der Zutatenliste als zugesetzt auftaucht. Denn unverarbeitete Kokosmilch hat von Natur aus ein bissl Zucker.
Das wird Dir auch bei Tomaten schon aufgefallen sein, z.B. bei passierten Tomaten oder Tomatenmark - Null in der Zutatenliste, aber in der Tabelle dann schon...
Danke für deine Antwort, dann kann ich die ja erstmal nehmen.
Leider komme ich an dem Laden nicht mehr sooft vorbei (während eines Ausfluges gekauft)... hier im Ort gibt es eine in der folgendes drin ist:
Kokosnussextrakt 82%, Wasser, Stabilisator: Natrium Carboxymethylcellulose, Emulgator: Polysorbat 60. Fettgehalt 17g, Zucker 2g auf 100g.
Wenn ich diese benutze und darauf achte, dass ich das in der Milch ein Gesamtfettgehalt von 30g nicht überschritten wird wäre das doch auch ok oder?
Wenn ich z.B. ein Gericht damit "verfeinern" möchte komme ich ja auch nicht gleich auf die Idee die ganze 400ml Dose reinzuschütten :) und erreiche die 30g nicht. Natürlich nicht täglich, vielleicht 1-2 mal die Woche oder so.
Für den Kaffee habe ich mir überlegt auf "schwarz" umzusteigen. Habe ja schon gemerkt, dass Kaffee ohne Zucker mich auch nicht umbringt *g* So habe ich schonmal wieder eine Sache weniger um die ich mir Gedanken machen muss :)
GLG und einen schönen Sonntag
MelliMaus
Hallo Nico,
nachdem ich im Zuge des KK auf meinen bisher heiß geliebten Cappuccino aus der Dolce Gusto (sicher ein Frevel für Dich als Kaffee-Spezialisten) verzichten werde, mir aus Filterkaffee (vor allem schwarz!) aber nicht so sehr viel mache - wie stehst Du zu türkischem Kaffee? Wenn man einen hochwertigen findet und sich den frisch aufbrüht? Das wäre für mich eine denkbare Alternative, ohne dass ich groß neu investieren muss... Danke!
Lg
Sarah
Mir schmeckt der zu "verbrannt" aber wenn Du ihn magst spricht schwarz nichts dagegen, Sarah. Und dem Dolce Gusto ist als Frevel vor allem der Müll und der Tassenpreis vorzuwerfen. Rechne das mal aus. Zum Vergleich gebe ich Dir vor: Inklusive Strom und Wasser und einer hochwertigen Kaffeesorte (16 Euro /kg) kommst Du in der Gastronomie auf einen Tassenpreis von 12 Euro-Cent.
Wie viel kostet die Tasse bei Dolce? ;)
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