Die Technikerkrankenkasse hat aktuell eine Befragung vorgenommen.
Geklärt werden sollte damit der Stellenwert der Ernährung bei den Deutschen.
Das Ergebnis ist wenig verwunderlich: Essen wird für viele zur Nebensache.
Lästig, notwendiges Übel.
Und Fastfood ist auf dem Vormarsch.
Das ist ein Problem, das die Gesundheitskosten auf lange Sicht in die Höhe treiben wird.
Ein paar Highlights aus dem Bericht (oder Lowlights, gibt es das Wort überhaupt als Gegenteil?)
"Es gibt kein wirkliches Bewusstsein mehr für Essen"
"Bei etwa einem Drittel der Befragten läuft beim Essen der Fernseher oder Computer."
"Täglich gekocht wird nur in jedem zweiten Haushalt"
"Stattdessen kommen immer öfter schnelle Fertiggerichte auf den Tisch"
"45 Prozent der Befragten ist es am wichtigsten, dass ein Essen lecker ist."
"Deutlich weniger, nämlich 35 Prozent, legen Wert auf gesunde Kost"
"Etwa die Hälfte nennt demnach fehlende Zeit und Ruhe als wesentlichste Hürde für eine gesündere Ernährung"
"Bei 39 Prozent der Befragten mache jedoch die Essensauswahl in Kantine oder Arbeitsumgebung eine gesunde Ernährung schwierig."
"Bei 39 Prozent der Befragten mache jedoch die Essensauswahl in Kantine oder Arbeitsumgebung eine gesunde Ernährung schwierig."
"Knapp die Hälfte vergisst bei der Arbeit, genug zu trinken."
Quelle: Die Welt, online verfügbar:
Hier geht es zum dazugehörigen Bericht mit ein paar interessanten Kennzahlen und Charts.
Ich weiss, Ihr macht es besser. Gott sei Dank!
Bis später.
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