Freitag, 19. Mai 2017

Eine neue Sicht auf den Vitamin-D-Mangel

Nachgeforscht
Vitamin D - Mangel
Immer mehr sind betroffen und keiner fragt wieso.

Vitamine...
Das sind doch diese Dinger, von denen wir alle wissen, dass sie irgendwie wichtig sind. 

Irgendwer steckt die ins Obst und auch ein bisschen ins Gemüse und wenn man nicht genug davon bekommt, geht man in den Drogeriemarkt und holt sich ein Plastikdöschen und steckt sich ein paar Pillen in die Backentaschen. 
Gerne auch mal ein bisschen mehr, den viel hilft viel.

Und wenn uns die Schnupfennase trieft, greifen wir instinktiv zum Vitamin C.
Damit auch ja nichts bei den Kleinen schief geht, gibt es Vitamine und Naschen.
Über den enthaltenen Zucker denkt man gar nicht erst nach. Weil: Vitamine.






Wenn Du jetzt instinktiv vor deinem Internet-Betrachtungs-Gerät genickt hast, dann brauchst Du Dich überhaupt nicht zu schämen. Denn tatsächlich gehörst Du damit wohl zu einer beträchtlichen Mehrheit der Bevölkerung. Vor allem, wenn der Biounterricht schon lange her ist, oder womöglich die Biolehrerin an Unterhaltungsqualität zu wünschen übrig liess. 

In Wahrheit geben Experten weitgehend Entwarnung. Selbst ohne Naschen müssen wir uns schon sehr ungeschickt anstellen, um irgendwo in einen Mangel zu rutschen. Und während das überflüssige Vitamin C aus den Vorbeugungspillen ausgeschieden wird, ist bei manchen anderen eine Extra-Behandlung gar nicht mal so ohne, wenn sie nicht nötig bzw überhaupt ein Mangel diagnostiziert oder gemessen ist.
Ebenfalls ganz interessant ist, dass es doch tatsächlich Vitamin-Präparate gibt, die für den Körper vollkommen nutzlos sind, weil er sie in der dargebotenen Form gar nicht aufnehmen kann. Das wissen alle, die damit zu tun haben, und es gibt sie trotzdem. Denn schaden tun sie wohl nur dem Geldbeutel.





Aber dann geschieht etwas, das alles auf den Kopf stellt. 
Man geht zum Arzt, der nimmt Blutwerte und stellt besorgt fest, dass der Vitamin-D-Spiegel viel zu niedrig ist. Und - ich habe mit Ärzten gesprochen - das geschieht in den letzten Jahren immer schneller und immer häufiger. 

IRRE FÜHRUNG

Auf die Frage warum das so ist bekommt man allerlei abenteuerliche Antworten.
Ja, Sonne... in unseren Breitengraden... 

Wer aber mitdenkt wird spätestens hier schon stutzig...
Denn genau genommen ist Deutschland heute so ziemlich auf dem selben Breitengrad, wie zu der Zeit, als alles noch in Ordnung war. Und wenn man das dann gegencheckt und feststellt, dass enorm viele der Nachbarn am Mittelmeer ebenso in einen Mangel gerutscht sind, dann kann irgendetwas an dieser These einfach nicht stimmen.


Und dann fängt man an, nachzuschauen, was sich denn verändert hat, wenn man verstehen will, wo das auf einmal herkommt. Denn 
a) ist ein Mangel gar nicht so ohne und 
b) ist das Problem ja noch viel kurioser, denn viele, die dann vom Arzt ein Medikament verschrieben bekommen, sind so gut wie gar nicht mehr auf einen normalen Level zu bringen. Egal, was man bei denen unternimmt: der Spiegel bleibt unten und es bewegt sich überhaupt erst was, wenn man richtig hohe Dosen verabreicht.

Ich habe das neulich schon einmal mit einem Eimer verglichen, der ein Loch hat.
Wir wissen, wir brauchen genügend Wasser in dem Eimer. Also schütten wir fleissig Wasser nach.
Jetzt ist das Loch aber ziemlich gross, also schütten wir halt viel mehr nach. 

Und so wird das zur endlosen Geschichte ohne Happy end. 
Irgendwie stört mich an diesem Bild, dass niemand auf den Gedanken kommt, einmal zu schauen wieso und wo das Wasser denn überhaupt abfliesst. 
Um dann das Loch zu stopfen.

Denn tatsächlich dürfen wir uns einen Mangel eigentlich gar nicht leisten.
Und das hat in erster Linie etwas damit zu tun, dass Vitamin D eigentlich gar kein Vitamin ist, sondern ein Prohormon, und dann auch noch gleich eines, das wirklich eine Menge sehr, sehr wichtiger Aufgaben im Körper zu erfüllen hat. 
Ich schreibe mal in Listenform für Euch zusammen, welche das sind:

DIE FUNKTIONEN DES PROHORMONS "VITAMIN" D IM KÖRPER


- Schutz vor Osteoporose
- Stärkung des Immunsystem (Abwehr von Infekten, Tuberkulose, Schutz vor Autoimmunkrankheiten)
- Schutz vor Krebs
- gegen Schuppenflechte und kreisrunder Haarausfall
- Förderung der Beweglichkeit der Spermien
- Regelt die Aufnahmefähigkeit des Darms von Calcium und Phosphat
- Regelt den Knochenaufbau
- Reguliert die Nebenschilddrüsenfunktion (Parathormonsynthese)
- Regelt den Umgang der Niere mit Calcium und Phosphat
- Unterdrückt malignes Zellwachstum - verhindert Krebs
- Regelt den Zelltod (schützt gute Zellen, wirkt auf Tumorgewebe entgegengesetzt)
- Reguliert die Immunantwort, u.a. durch Steuern der diversen Abwehrzellen
- Reguliert über einen Zweitmechanismus den Blutdruck
- Kontrolliert Muskelfunktionen
- Kontrolliert das Nervensystem und steuert das Nervenwachstum
- hemmt über verschiedene Wege die Entstehung einiger Autoimmunkrankheiten wie z. B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Thyreoiditis, insulinabhängiger Diabetes mellitus Typ 1, multiple Sklerose oder systemischer Lupus erythematodes


Jetzt geschehen gerade möglicherweise 2 Dinge: 
Erstens klatschen sich einige Leser soeben an die Stirn und verstehen urplötzlich, warum ein paar Dinge nicht mehr so laufen, wie sie sollen und dass das alles doch irgendwie zusammenzuhängen scheint. 

Und zweitens beginnen einige vielleicht ein bisschen, sich unwohl zu fühlen. 
Vor allem dann wenn sie verstehen, wie ungünstig sich unter Umständen ein dauerhaft niedriger Prohormon D - Mangel auswirken kann. 
Und ich bin da vollkommen auf Eurer Seite. 
Das ist ein sehr zentraler Steuermechanismus in unserem Körper.
Und damit wirklich wert, doch ein bisschen mehr darüber zu verstehen...


DER WEG IM KÖRPER - AUFNAHME UND UMWANDLUNG ZUR AKTIVEN FORM

Zuerst können wir uns mal kurz anschauen, wie das "Vitamin" D überhaupt aufgenommen wird, welche Organe da eine Rolle spielen und was dann im Körper damit passieren muss, bis die Funktionen ausgeführt werden können, die oben in der Liste stehen.

Damit das ein bisschen einfacher fällt, habe ich Euch eine Grafik vorbereitet, an der Ihr Euch mit entlang hangeln könnt.





AUFNAHME

Aufgenommen werden die Grundbausteine wie gezeigt über die Ernährung. 
Spätestens hier könnt Ihr schon mal ein kleines Ausrufezeichen setzen, denn Ihr wisst ja selbst, dass die abgebildeten, insbesondere ein Lebensmittel durchaus recht häufig bei uns vorkommt. Da kann man schon die Frage stellen, wieso das nicht reicht. 

Der zweite Weg ist das UVB-Licht der Sonne, das unter der Haut die Bildung der Grundbausteine anregt. 


Allerdings nützt es uns in diesem Zustand noch nichts, und deshalb wird es über ein kleines Transport-Vehikel, bestehend aus einem Protein in die Leber geleitet. 
Das ist das, was auf der Grafik als DBP benannt ist.

ERSTE UMWANDLUNG

In der Leber angekommen werden die Grundbausteine nun weiterverarbeitet. 

Dazu ist ein bestimmtes Enzym nötig, der genaue Name ist auf der Grafik auf der Leber nachzulesen, ich nenne das im Folgenden der Einfachheit halber P450. 
Hat die Leber ihre Arbeit gut gemacht, dann haben wir eine Speicherform des Prohormons D, die für sich genommen noch nicht wirklich etwas kann, aber geduldig auf ihren grossen Augenblick wartet um hilfreich zu sein. 

ZWEITE UMWANDLUNG UND AKTIVIERUNG
Dazu wird es wieder mit einem Protein in die Nieren gelenkt. Und dort dann endlich in seinen sogenannten aktiven Zustand gebracht, in dem es dann seine Arbeit erbringen kann.


Ihr seht: Ein langer Weg durch den Körper, bis da endlich was bei rum kommt. 

Aber - in einem gesunden Körper - lohnt sich das natürlich auch. 
Denkt nur noch mal an die Liste oben.

Leider hat dieser lange Weg aber auch einen Nachteil. 
Was, wenn auf dem irgendetwas eingreift und ihn unterbricht?!

Und genau das passiert leider auch.

Wir haben in unseren Glyphosat-Tests über ein Jahr lang gemessen, dass mindestens 7 von 10 dieses Mittel im Körper haben, und andere vergleichbare Untersuchungen bestätigen das ebenso. 

Die hohen Rückstände in den Lebensmitteln, die diese ungewollte Kontamination massgeblich verursachen begannen interessanterweise in engem zeitlichen Kontext mit den Berichten zu diesen rätselhaften Vitamin-D-Mängeln. 

So mag es wenig verwundern zu lernen, dass dieses Glyphosat im Körper mit grosser Wahrscheinlichkeit bei diesem Problem eine Rolle spielt.
Zwischenzeitlich weiss man sogar genau, wo die Ursachen liegen. 
Denn, markiert, wo Glyphosat in diesen Vitamin-D-Herstellungsprozess überall eingreift, sieht das dann so aus:






Der wesentlichste Eingriff erfolgt beim Enzym P450, welches bei Anwesenheit von Glyphosat wirkungslos wird. 

Der zweite grosse Einfluss geschieht über den Umstand, dass Glyphosat auf verschiedene Weise auf die Nieren einwirkt, mit negativen gesundheitlichen Konsequenzen, aber eben auch eine Beeinträchtigung in ihrer Funktion. 

Und der dritte Einfluss, der noch nicht abschliessend belegt ist, aber als wahrscheinlich zu gelten hat ist der Einfluss das das Transporteiweiss DBP. 
Man weiss sicher, dass diese Strukturen auf vielfältige Weise durch Glyphosat angegriffen werden, mMn ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser Umstand nachgewiesen wird. Die Hinweise dazu sind doch relativ dicht.


Und wenn man sich das jetzt auf dem unteren Bild mit den Markierungen einmal anschaut, dann versteht man auch relativ gut, warum es diesen Mangel gibt und warum er im Prinzip gar nicht oder nur sehr schwer auszugleichen ist. 

Auch wird klar, warum die Gabe von Grundstoffen und über die Ernährung in diesem Kontext nicht funktionell wirksam ist. 

Und dass - will man die wichtigen Funktionen für den Körper erhalten - man eigentlich nur mit einer bereits aktiven Variante ausgleichen könnte. 
Vor allem wenn die Nieren tatsächlich bereits durch die Kontamination angegriffen sind.  

Das wiederum hätte allerdings unter Umständen die Schwierigkeit, dass der Körper nicht darauf zugreifen kann, wenn es gerade tatsächlich nötig ist, wie das bei einem unbelasteten gesunden Körper eigentlich vorgesehen ist und die Gabe am Bedarf vorbei geht.



Das Loch-Im-Eimer-Prinzip
Medizyniker, Symptomstreichler und jene, die damit sonst irgendwie Geld verdienen bekommen mit dieser neuen Einnahmequelle natürlich feuchte Augen. Wunderbar, wenn man das ständig aufnehmen muss, eine neue chronische Geschichte mit endlos Verdienstpotential. Kann man machen. Ich halte das allerdings durchaus aufgrund der Bedeutung des Prohormons für eine fragwürdige Strategie. 

Nein, ich persönlich finde es sehr viel sinnvoller, die Ursachen, also das Loch im Eimer zu schliessen, und den Körper seine Arbeit wieder ganz normal aufnehmen zu lassen.

Das bedeutet in erster Linie, dass man versucht, die Glyphosat-Belastung möglichst niedrig zu halten. Und das ist es, was ich den echten Medizinern, die vielleicht auf diesen Blogbericht aufmerksam (gemacht) werden wirklich ans Herz legen würde.Ich möchte den Ärzten und Heilpraktikern deshalb wirklich empfehlen, diesen Gedanken nicht einfach abzutun, sondern vielmehr entsprechend mit den eigenen Patienten einen eigenen Versuch zu wagen. Unsere Ergebnisse sprechen für sich.

Denn in unseren Testläufen sehen wir doch recht deutliche Veränderungen, wenn man das macht. Vor allem mit dem derzeit getesteten Neutralisator in Verbindung mit einer achtsamen Auswahl bei den wahrscheinlich belasteten Lebensmitteln. 


Über diesen schreibe ich bald etwas, sobald die Testgruppen abgeschlossen sind.
Er scheint sehr vielversprechend zu sein.


Abschliessend noch kurz eine Beobachtung:
Ich habe bei meinen Recherchen bemerkt, dass sich die Medizinergemeinschaft zum Thema Vitamin D nicht wirklich einig ist. 

Und habe auch gesehen, dass es ein paar recht überzeugte Vitamin-D-Experten und -Buchautoren da draussen gibt. Und sehr viel Halbwissen und Mythen.

Meine Intention ist ausdrücklich nicht, mich mit all diesen Strömungen in einen Wettbewerb zu begeben. Ich möchte vielmehr einfach eine neue Sichtweise auf dieses Problem anbieten, von der ich selbst überzeugt bin. Und ebenso überzeugt bin ich, dass es flächendeckend niemand bisher beachtet, geschweige denn dieser Umstand bereits in Therapien Berücksichtigung findet.


Wenn Ihr selbst mit einem solchen Mangel zu kämpfen habt, in Medikation oder ärztlicher Behandlung steht und das nicht so richtig funktionieren will...
Bringt Eurem Arzt einen Ausdruck dieses Blogs mit - wenn er wirklich heilen will, sollte er den Gedanken mit einbeziehen und ich bin gerne bereit, seine Fragen zu beantworten und entsprechende Studien vorzulegen, damit er die Schadwirkung von Glyphosat auf diese Mechanismen umfassend verstehen und nachvollziehen kann.

Für mich persönlich zählt hier am Ende nur eines:
Ein gestopftes Loch im Eimer, dass Heilung funktioniert und dass es Euch gut geht.



Denn eines ist klar: Wir alle haben durch Umwelteinflüsse, Sonnenstrahlung, Radioaktivität und Umweltgifte ständig zufällig auftretende Krebszellen. Das ist nicht schlimm, das passiert, ganz natürlich. Aber Vitamin D ist die Aufräumpolizei und hat das eigentlich ganz gut im Griff.

Und da Glyphosat die Arbeit derselben sehr nachhaltig unterdrückt, ist das auch einer der Gründe, wieso man die Frage "Ist es krebserregend?" insofern mit "Ja klar" beantworten muss, weil es uns genau dieses natürlichen Abwehrmechanismus' fast vollständig beraubt.

Es gibt noch einen direkteren Grund warum Glyphosat Krebs auslöst, aber über den reden wir ein anderes Mal. 



Bleibt gesund.



Bis später. 




Weiterführende Links
Liste typischerweise belasteter Lebensmittel
Empfehlung: Diese Lebensmittel meiden oder von Bioland, Naturland oder Demeter beziehen, denn diese verwenden in der Produktion nirgends Glyphosat.








2 Kommentare:

Elisabeth hat gesagt…

Wow, gut und für jeden verständlich geschrieben. Bin begeistert. Ich beobachte seit April 2013 meinen 25OHD3 Wert. Habe im Okt. 2014 angefangen Vitamin D aufzufüllen und zu erhalten. Ich wollte wegen Krebs in 2004 von 29,29ng auf 100ng/ml kommen. Hatte aber nach fast einem Jahr mit zweimal Auffüllen und dem Höhersetzen der Verlustrate von 0,83 auf 1,5 immernoch nicht den Wunschwert von 100 sondern nur 54ng. Erst nach einer Stuhldiagnostik und dem Zuführen fehlender Bakterien bin ich im März 2017 endlich bei 79ng gewesen. War dann Anfang April zwei Wochen in Playa del Ingles und man glaubt es nicht, nach dem Urlaub habe ich aus reiner Neugierde nochmal messen lassen, ich hatte dann einen Superwert von 106ngml. Dabei habe ich nur zwei Tage komplett in der Sonne gelegen und an den anderen Tagen bin ich mittags 2-3 Std. leicht bekleidet am Strand spazierengegangen. Wenn das mit dem Glyphosat wirklich stimmt, wundert es mich nicht, dass ich meinen Wert hier in D nicht auf 100ng bekommen habe. Das mein Wert im Urlaub so toll gestiegen ist, habe ich bestimmt nicht nur der Sonne, sondern auch der dortigen Ernährung zu verdanken. Meine Vermutung: Die Spanier verwenden weniger Glyphosat.
Die Deutschen leider zuviel. Ich könnte heulen, wenn ich im Herbst oder Frühjahr gelbgespritzte Felder sehe.

Sonja hat gesagt…

Erst einmal: Danke für diesen Artikel! Auch ich bin eine große Glyphosatgegnerin und unterzeichne jede Petition dagegen. Nicht nur, dass es uns Menschn krank macht. Nein, es ruiniert auch die Existenzen der Bauern in Entwicklungsländern, da Ihnen erst dieses Wundermittel gegen Insekten schmackhaft gemacht wurde und sie nun auf Saatgut von der gleichen Firma, die Ihnen auch das Glyphosat verkauft, angewiesen sind, da nur deren Saat immun ist gegen das Gift und überlebt. Natürlich ist diese Saat viel teurer als normale Pflanzen aber auf den Feldern wächst nichts anderes mehr. Gott sei Dank wachen immer mehr Menschen auf und auch viele Bauern in zum Beispiel Indien wachen auf und beginnen sich gegen den Großkonzern zu wehren. Allerdings bin ich der Meinung, dass Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel trotzdem sinnvoll ist. Ich arbeite als Bürkauffrau in einem unmöglichen Büro ohne Fenster und bekomme wirklich kaum Tageslicht ab, besonders im Winter. Die Vitaminpräparate von [Link entfernt] helfen wirklich meinen Vitamin D Haushalt auszugleichen. Vielleicht liegt es auch an der Qualität der Präparate.

Liebe Grüße
Sonja

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