Dienstag, 27. Oktober 2015

Krebs! Hat die Wurst ein Ende?

KK-Wissen
Der Wurst-Frust: Wurst erzeugt Krebs.

Beunruhigendes von der Krebsforscherfront zu rotem Fleisch und Wurstwaren







Eines vorweg: Ihr wisst, ich bin ziemlich gründlich. 

Was ich heute notiere ist der erste Eindruck, ein bisschen Bauchgefühl und meine Einschätzung, wo man auf jeden Fall noch genauer hinschauen sollte. 
Ich will nicht ausschliessen, dass zu dem folgenden Bericht noch Ergänzungen folgen werden - das ist sogar wahrscheinlich.  

Denn das Thema ist definitiv zu wichtig für Schnellschüsse, wie sie leider teilweise jetzt schon im Internet und bei einigen Journalisten auftauchen... 


Was ist überhaupt geschehen?

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat eine eigene Abteilung (genannt IARC), die sich spezialisiert mit Krebsrisiken auseinandersetzt und zu bestimmten Dingen in unserem Alltag Einschätzungen trifft, inwiefern sie krebserregend sind. Sie tut das in verschiedenen Stufen. 

Altgediente Blogleser mögen sich noch an die 2a - Einstufung für den Unkrautvernichter Glyphosat erinnern. 2 a bedeutet "vermutlich krebserregend".


Nun hat die IARC sehr aktuell nach der Auswertung von einer schwindelerregenden Grössenordnung von Daten aus verschiedenen Studien eine neue Feststellung getroffen - zu 2 Lebensmittelkategorien, die vielen von uns lieb und teuer sei mögen: 
Rotes Fleisch und verarbeitetes Fleisch (u.a Wurst, Schinken, Speck, Salami...).

Die Einschätzung ist ziemlich ernüchternd, denn während das rote Fleisch noch auf 2a "vermutlich krebserregend" eingestuft wurde, hat die IARC keine Zweifel mehr, dass verarbeitetes Fleisch als krebserregend gilt.


Die geteilte Leserschaft
Hier wird es unter Euch vermutlich schon zu der ersten Aufspaltung kommen. 
Die einen werden sagen "Dann kann man ja bald gar nichts mehr essen...", die zweiten werden sagen "Alles Quatsch, die Wurst nehmt Ihr mir nicht auch noch weg" und die Veggies werden feste nicken und sagen "Na, habe ich das nicht schon immer gesagt!?"

Aber ganz so einfach ist das nicht. 

Konzentrieren wir uns auf Fakten
Und ich möchte Euch auf jeden Fall einladen, ein wenig näher hinzusehen, und die Faktenlage anzuschauen, damit Ihr in Diskussionen zu diesem Thema ein wenig solideres Hintergrundwissen habt. Und mir einen grossen Gefallen tut, in dem Ihr den unsäglichen Kreislauf von "Fakten werden zu Mythen und Mythen hemmen das Handeln" durchbrecht. 

Denn was mich schon länger unglaublich Nerven kostet ist der Umstand, dass so viele Interessensgruppen die Wahrheiten immer ein bisschen zu ihrem Vorteil auslegen und wir es uns selbst damit immer schwerer machen, die eigentlichen Fakten zu verstehen und darauf basierend die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Grundlagen
Ich habe mich zwar auch bei der deutschen und internationalen Presse informiert, aber eben nicht nur, sondern ich habe mir das ursprüngliche Dokument der IARC herausgesucht, denn wo sonst erlebt man die unverfälschten Informationen, wenn nicht - direkt an der Quelle? 


- TEIL 1 -
Auszüge aus dem Original in freier Übersetzung

Hier ein paar Fakten und Definitionen aus der Original-Einschätzung:

"Rotes Fleisch" - Definition:
Muskelfleisch von Säugetieren, darunter fallen Rind, Kalb, Schwein, Schaf, Pferd, sowie Hammel/Ziege. Hierbei sei es unerheblich, ob es sich dabei im Rohzustand, gehackt (ohne Zusätze) oder gefroren handele. 


"Verarbeitetes Fleisch" - Definition:
Gemeint ist Fleisch, das durch das Hinzufügen von Salz, durch Pökeln, Fermentieren, Räuchern und anderen Prozessen dienen, die den Geschmack verbesssern oder einer erweiterten Haltbarkeit dienen sollen. Die überwiegende Menge bestehe aus Schwein oder Rind, es gäbe auch aber auch Mischvarianten mit anderem roten Fleisch, Geflügel, Innereien (z.B. Leber) oder Nebenerzeugnisse der Fleischherstellung wie Tierblut.


Nicht ganz unwichtig bei der Nährstoffaufnahme:
Rotes Fleisch enthalte biologisch hochwertige Eiweisse sowie wichtige Mikronährstoffe wie B-Vitamine, Eisen und Zink. Der Fettanteil variiere je nach Geschlecht, Haltung und Fütterung der Tiere, auch spiele es eine Rolle, wie es geschnitten sei.

Die Verarbeitung - problematisch:

Sobald Fleisch verarbeitet werde, z.B. durch Räuchern oder Pökeln entstünden chemische Verbindungen, die Krebs erzeugen können. Zwar würde das Kochen oder Braten die Verdaubarkeit und den Geschmack stark verbessern, aber vor allem das Kochen auf hohen Temperaturen wie frittieren, stark anbraten oder grillen würde ebenfalls krebserregende chemische Verbindungen freisetzen, die bei der Aufnahme in den menschlichen Organismus problematisch werden können.

Die Grössenordnung der Untersuchung - bemerkenswert:
Nun hat die Arbeitsgruppe der IARC über 800 Studien aus verschiedenen Ländern und Kontinenten herangezogen, mit unterschiedlicher Volkszugehörigkeit und deren (traditionellen) Essensgewohnheiten. Abgeglichen wurde hier der Zusammenhang der Verzehrhäufigkeit mit dem Auftreten verschiedener Krebsarten, hier insbesondere jene, die im Verdauungsapparat vorkommen. Das grösste Datenvolumen umfasste hier Untersuchungen zu Darmkrebs.

Der Ergebnis:
Im Ergebnis konnten sie feststellen, dass es bei rotem Fleisch eine deutliche Verbindung zu Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakrebs zu geben scheine, bei verarbeitetem Fleisch seien Darmkrebs und Magenkrebs zu vermerken gewesen.

Die Neueinschätzung:
Aufgrund der umfassenden Datenlage und den deutlichen Anzeichen wurde deshalb folgende Einschätzung getroffen:

Verarbeitetes Fleisch: Gruppe 1 - Krebserregend.
Rotes Fleisch: Gruppe 2a - Vermutlich krebserregend.


Weia. Soweit die Zusammenfassung des IARC-Dokumentes.
Ich würde es Euch gerne der Vollständigkeit verlinken, aber Ihr braucht einen Zugang zum onkologischen Teil des Lancet, um das Öffnen zu können, und ich respektiere das Urheberrecht. Wer das genauer wissen will, soll sich da um einen eigenen Zugang bemühen. (Google-Tipp: "Carcinogenicity of consumption of red and processed meat" "the lancet")


- TEIL 2 -
Meine persönliche Einschätzung dieser Nachrichten

Ignorieren: unmöglich.
Wer diese Datenlage mit einem "Dann darf man ja bald gar nichts mehr..." oder "Alles Quatsch ich lass mir nicht" einfach ignoriert und beiseite wischt, begeht meiner Meinung nach einen Fehler. Da scheint dann einfach doch viel zu viel dran zu sein. 
Klug ist, wer das ernst nimmt.

Aber auch überzureagieren scheint mir keine gute Idee.
Die von der IARC aufgebrachten wichtigen positiven Aspekte des Verzehrs von Fleisch einfach wegzuwischen und komplett darauf zu verzichten halte ich persönlich nicht für eine akzeptable Lösung.

Was mir fehlt ist die Ursachen-Analyse.
2 logische Schlüsse bieten sich doch bei diesen Ergebnissen förmlich an:
- Fleisch wird problematisch, wenn es zu heiss gegart wird.
- Fleisch wird krebserregend, wenn man bei der Verarbeitung "etwas" hinzufügt.


Während das erste sicher etwas ist, das man ein wenig regulieren kann, ist beim zweiten doch unglaublich interessant zu sehen, WAS da beim zufügen vielleicht noch eine Rolle spielen könnte? Wieso ist das unberücksichtigt? 

Was ist mit den Standardzusätzen bei der Verarbeitung?
Was ist mit der Langzeitwirkung des Hinzufügens von Geschmacksverstärkern? 
Welche Rolle spielt das Nitrit(pökelsalz) denn dabei nun genau? 
Und in welcher Intensität ist es Teil des Problems? 

Und was ist mit den Phosphaten, die nur deshalb hinzugefügt werden, um das Verhältnis von Preis und Gewinn zu optimieren, aber für den Verbraucher absolut keinen Vorteil beim Nährwert haben? Was, wenn DAS die Problematik unterstützt, verstärkt, oder eventuell der eigentliche Auslöser ist? Die Fleischindustrie tut das noch nicht allzu lange, aber dafür mit exponentiell wachsender Begeisterung.

Und was ist mit dem anderen Krebserreger, der sich ebenfalls wachsender Beliebtheit bei den Herstellern erfreut, und den man heute in fast keiner Wurst mehr meiden kann? 
Was ist mit Zucker in seinen verschiedenen Formen? Was ist damit!? 
Spielt DAS vielleicht auch hier eine Rolle?


Was mir bei der IARC-Arbeit leider fehlt: Der Faktor Zeit.
Wir hätten es so einfach, näher hinzusehen, wenn wir den Faktor Zeit in der Arbeit auch noch hätten. Denn könnten wir noch das Verhältnis des Auftretens der gesundheitlichen Risiken ein bisschen abgleichen mit den Bestandteilen, die ich oben in Frage gestellt habe, würde sich vielleicht (ich denke sogar ziemlich sicher) ein spannendes Bild ergeben, das vollkommen neue Auswege aufzeigen würde. Nämlich das Weglassen derselben. Per Verbot.

So neu ist das Wissen um die Risiken übrigens gar nicht:
Schon im Jahr 2013 wurde für Europa in einer Auswertung der EPIC-Studie (treue Blogleser werden sich erinnern) ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von verarbeitetem Fleisch und einer höheren Sterblichkeit deutlich festgestellt.


- Teil 3 - 

Was heisst das für KK-Mitglieder?Eine erste Empfehlung aufgrund der aktuellen Neu-Einschätzung:

Wenig Wurst:
Ich hatte ja in dem Blog hier schon länger einmal darauf hingewiesen, den Einsatz von Wurstwaren möglichst niedrig zu halten. Es werden uns hier Zusätze untergeschoben, die nicht deklariert werden müssen, die unser Ess- und Hungerverhalten negativ verändern, das Satt-System aushebeln und wie wir jetzt lernen müssen auch die Gesundheit nicht unbeträchtlich zu gefährden scheinen.

Achtet auf die Hitzebeständigkeit der Fette > Kokosfett beim Braten

Ausserdem haben wir schon lange auf den Vorzug von Kokosfett beim Braten bezüglich der Hitzebeständigkeit hingewiesen.
Deshalb erneuere und unterstreiche ich diese lange bestehenden Empfehlungen erneut als richtig und wichtig. Behaltet das bei, achtet noch mehr darauf, diese sinnvollen Empfehlungen in Euer Leben einzubauen, wo immer Euch das möglich ist.

Je weniger vorverarbeitet, desto besser, auch das ein Credo, das Ihr alle schon längst verinnerlicht habt. Auch das bewahrheitet sich nun einmal mehr.

Achtet auf die Fütterung bei rotem Fleisch
Was noch wichtig ist zu erwähnen: Leider keine Auswertung erfolgte durch die IARC über die Rolle der Auswahl des Futters der Nutztiere. 

Ich aber verwette meinen zarten Hintern, dass das aber sehr wohl eine grosse Rolle spielt in der gesamten Problematik. 

Denn wenn ein Rind Sojakraftfutter aus Argentinen frisst, das dermassen Glyphosat-verseucht ist, dass die Bauern spürbare Auswirkungen am Vieh selbst erleben (zur Erinnerung, Glyphosat selbst ist bezüglich krebserregend ebenfalls auf 2a... nur mal so... Zufälle gibts...), dann KANN das nicht folgenlos bleiben.

Holt Euer Fleisch bei denen, bei denen Ihr Euch überzeugen könnt, dass das unsägliche Kraftfutter keine Rolle spielt oder kauft das Fleisch, wenn "Von Weiderindern" drauf steht.
Die Kennung "Bio" allein ist hier leider kaum eine 100% zuverlässige Aussage.


Das kostet - zumindest nach meinen eigenen Erfahrungen - erträglich mehr, und wem der Preisunterschied zu hoch ist, der reduziert das einfach ein wenig, das mag kein Schaden sein. Aber ganz sicher nicht auf Null, dazu gleich noch mehr...


Wird KK jetzt rotes Fleisch und Wurstwaren vom Speisenplan nehmen?
Das Problem ist: Wir haben momentan keine sinnvollen Alternativen.
Das haben wir uns über die Jahre kaputt gemacht, in dem wir als Verbraucher bei allem weggeschaut haben, und das müssten wir uns erst mühsam wieder zurück holen, ich habe aber kaum Hoffnung, dass wir das in einem akzeptablen Zeitrahmen schaffen werden. 

Das weisse Fleisch (Hühner/Pute) ist Dank der Antibiotika-Zugaben kein machbarer Dauerersatz, wenn man gesund bleiben will.
Fisch erhalten wir heute überwiegend aus Fisch-Farmen, von denen Ihr nicht wissen wollt, wie es da aussieht und was denen zu Fressen gegeben wird.

Pflanzliches Eiweiss - die Vegetarierschiene
Abgesehen davon, dass diese grösstenteils kein vollwertiger Ersatz sind haben sie zum grossen Teil ihre ganz eigenen Probleme - und damit meine ich nicht nur die Herkunft des Soja und die Frage, ob die nicht ebenfalls glyphosatgetränkt sind (irgendwo müssen die 6000 Tonnen in Deutschland ja angewendet werden, oder?)

Totalverzicht?

Die Aussagen der IARC über die Bedeutung des Fleisches in einer vollwertigen Ernährung sind nicht aus der hohlen Luft gegriffen, das hat meiner Meinung nach Substanz. 

Ebenso leben Vegetarier und Veganer in vielerlei Hinsicht zwar gesünder, aber da muss man schon genauer hinschauen, mit was das verglichen wird: Mit der Standardernährung. 

Es ist kein Zufall, dass KK diese starken Verbesserungen in den Blutwerten mit sich bringt, das Problem ist eben genau: der aktuelle Standard.

Bei allem, was ich in den letzten Jahren gelernt, erlebt und gesehen habe:
Der Totalverzicht ist für mich keine Alternative, die ich irgendwem empfehlen würde.
Das geht nicht ohne Mangel und Mangel ist ebenso ein Risiko. D.h. man würde das Risiko allenfalls verlagern. Und am Ende stellt sich doch die Frage, woher das vegane B12 denn nun gewonnen wird, und all die teuren Nahrungsergänzungsmittel die nötig wären, den Mangel aufzufangen.



Tatsächlich scheinen mir daher unsere aktuellen Empfehlungen - mit den Akzenten wie oben beschrieben durchaus noch immer der gesündeste Mittelweg.


Teil 4 - Prognosen

Was für ein langer Bericht, schön, dass Du noch hier bist... 

Ich wage jetzt aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen ein paar Prognosen, was in den nächsten Wochen zu diesen Thema passiert, falls es nicht schon sowieso gleich unter den Teppich gekehrt wird und aus dem öffentlichen Interesse verschwindet:

- Die Fleischindustrie wird die Glaubwürdigkeit der IARC angreifen. Es werden Gegenstudien auftauchen oder zitiert, die das Gegenteil behaupten. Ausserdem werden sie auf den Zug aufspringen, dass die IARC ja gesagt hat, man sollte reduzieren. Das wird die Industrie uns auch erzählen, wohl wissend, dass das in 6 bis 8 Wochen vergessen ist und alle zu ihren alten Gewohnheiten zurückfinden, wenn das Thema nur schnell genug aus den Medien verschwindet.


- Die Glyphosatindustrie wird sich lustig machen und ihr eigenes Problem in Kontext zu der "lächerlichen" Einschätzung bringen nach dem Motto "Das sind auch die Leute, die Euch den Speck wegnehmen wollen"
- Die Politik sieht aktuell keinen Handlungsbedarf, denn die Lebensmittel in Deutschland sind sicher (auch wenn die Zahlen das Gegenteil belegen, wird das trotzdem behauptet).

- Die DGE wird sich dumpf auf Hinweise zu Mengenbegrenzungen beschränken und bleibt weiter echte Information schuldig, inwiefern sich Zusatzstoffe und Fütterung in den Mengen trotzdem negativ auswirken werden. Und sowieso: Welche Rolle das spielt.

- Der kommerziell motivierte Teil bei Vegetariern und Veganern wird das Ergebnis in allen Formen und Farben schildern, "vergisst" dabei, auf die möglichen Folgen des Verzichts hinzuweisen. Denn da gibt es derzeit keinen Ersatz, der nicht seine eigenen Probleme mit sich bringt. Aber das zu erwähnen wäre ja auch ins eigene Knie geschossen.

- Angesichts der Milchseen und Butterberge, die der Wegfall der Quotenregelung jüngst mit sich gebracht hat werden wir in nicht allzu ferner Zukunft Werbung sehen, die "hochwertiges Eiweiss" anpreist, das aus Molke gewonnen wird und als Ersatz für das gefährliche Fleisch und die tödlichen Wurstwaren dienen soll. Diese Hightech-Industrie wird dabei vergessen zu erwähnen, dass genau diese Molken-Proteine das Risiko um ein Vielfaches stärker anheben, als das Fleisch das könnte. Für Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs und Darmkrebs. Was für ein Tausch...  

Kleine Bitte: Wenn Ihr in der Presse oder im Web etwas findet, dass meine Prognosen bestätigt, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mir den Link schickt. Mal gespannt, ob ich auf 6 Richtige komme... 

Zum Schluss.

"Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie", soll Bismarck gesagt haben.

Ich sage: Wieso sollte das als unveränderbar hingenommen werden? Beides?


Wäre es nicht für alle so viel besser, wenn wir mit gutem Gewissen gesund schlafen könnten, statt unsere Gesundheit den negativen Auswirkungen von untergeschummelten Zu-sätzen und Ge-setzen unterzuordnen, die nur einigen wenigen Positives einbringen? 

Zu einem derart hohen Preis!?


Bis später.






2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo. Sehr interessanter Artikel... Bei uns in Tirol wurde heute ein Bericht darüber im Radio gebracht, der das bestätigt... Als Tipp wurde noch genannt, auf keinen Fall das Fleisch komplett zu streichen, sondern es wurde eine Empfehlung von max. 3 mal Fleisch die Woche ausgesprochen... Sicher keine Dauerlösung aber kurzfristig gesehen ja doch plausibel... Danke für den genauen Bericht!!
Lg Julia

Anonym hat gesagt…

Danke Steffen mal wieder für deine tollen Berichte. Interessant, es ist gerade etwas über 2 Wochen her und es nirgendwo mehr berichtet...!!!!
LG, Lilli

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