Montag, 28. Januar 2013

-6°C und ich entdecke das erste Negative am neuen "Sein"

Samstag. 22:12h  -6°C. Ich bin draussen, wo ich gar nicht sein will, wenns so kalt ist.
Ich entdecke das erste Negative am neuen "Sein"...

Ich war immer jemand, an dem sich andere gewärmt haben. Ein zuverlässiger Ofen.
Ein Wal im Polarmeer, eine Robbe auf der Eisscholle. Nichts kratzt. Egal wie kalt.


Am Samstag waren tagsüber ein paar Sachen schon nicht so, wie sie sollten.

Erstens war ich sehr übermüdet, zweitens sind mir verschiedene Sachen dazwischen gekommen, so dass ich nicht vernünftig essen konnte und deshalb auch ziemlich hungrig war. Deshalb war ich auch nicht wirklich voller Energie. Als ich dann am Samstag aus dem Kino kam, fror ich auf einmal wie schon Ewigkeiten nicht mehr in meinem Leben. 

Mit etwas mehr Schlaf und besser satt wär das vermutlich bei Weitem nicht so doll gewesen. Aber vor allem fehlt die "dicke Haut".

Tja. So ist es wohl. Ofen ade. Kein Wal mehr, keine Robbe.
Schlimm? Nein. 


Ich werde wohl nur ein wenig mehr darauf achten müssen, was ich anziehe. 
Und ein dicker Mantel ist wesentlich leichter abzulegen als 14kg Übergewicht.

Die Wahl ist getroffen.


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